Archive for ‘Frankreich’

6 November, 2015

ALORS ON DANSE!

HAPPY FAMiLY Animation fait l´animation pour les enfants en France. Genauer gesagt am feinsandigen Mittelmeerstrand in einem Team von Animateuren ist man für die Kinderanimation in deutscher, französischer und englischer Sprache zuständig. Start ist der 24.4. eine ganze Saison lang bis zum 19.9.2010. Vive la France. Wenn du Baguette und Croissant magst, gerne Café au lait trinkst und auch sonst gerne in Frankreich unterwegs bist und dazu noch Erfahrung in der Kinderbetreuung hast, dann bewirb dich am besten online bei www.happy-family-animation.de

18 Oktober, 2015

Animation in Frankreich: Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen!

Davon träumt doch jeder: ein gut bezahlter Job der Spaß macht! Bestenfalls natürlich noch bei herrlichem Wetter und ausgelassener Stimmung! Wo es so was gibt? An vielen Orten Frankreichs! Auch für die kommende Saison von Ende März bis Mitte September gibt es noch freie Animationsstellen bei „Happy Family Animation“. Der Nutzen? Neben dem finanziellen Aspekt steht erstmal der Spaß im Vordergrund! Daneben gibt es aber auch noch eine Reihe weiterer guter Gründe für diese Art des Jobbens: Die Sprache wird zum Beispiel weiter ausgebaut und verbessert. Dies ist wichtig für die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denn heutzutage reicht es leider nicht mehr aus, nur Englisch zu sprechen. Die Beherrschung einer zweiten Fremdsprache ist unerlässlich. Französisch wird weltweit gesprochen und hat als eine der Arbeitssprachen in der EU einen wichtigen Stellenwert. Des Weiteren stellt ein Auslandsaufenthalt aber auch eine kulturelle und persönliche Bereicherung dar: man arbeitet in einem internationalen Team, lernt neue Leute kennen und tauscht sich über andere Kulturen aus. Oftmals arbeiten Animateure aber auch im Rahmen eines Praktikums, das sie während des Studiums absolvieren müssen. Auch dieses birgt nur Vorteile: Man kann seine Kommunikationsfähigkeit zum Ausdruck bringen, ohne die fremde Sprache optimal zu beherrschen, man übt sich in Akzeptanz und Toleranz gegenüber ungewohnten Situationen und anderen Menschen und man erwirbt natürlich auch allgemein neues Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten. Auch diese Kompetenzen bilden einen hohen Mehrwert auf dem Arbeitsmarkt und werden von den Arbeitgebern sehr wertgeschätzt. Fit für´ s Leben werden? Dann auf als Animateur/in nach Frankreich und jetzt online bewerben unter am besten gleich online bewerben hier

14 Juli, 2015

Animation in Südfrankreich

Barbara Gutmann war im Sommer 2007 für HAPPY FAMiLY Animation als Kids- und Youngsters-Animateurin auf einem Campingplatz in der französischen Provence für zwei Monate tätig. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Die Arbeit als Animateurin hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht. Der Campingplatz war ein Ort, an dem man sich wohlfühlen konnte. Die Anlage und der Pool waren sehr gepflegt und auch die Urlauber schienen sich dort sehr wohl zu fühlen. Die Zusammenarbeit mit den anderen Mitarbeitern der Anlage war super, bei Kleinigkeiten waren sie immer sehr hilfsbereit, und ich konnte mich mit ihnen gut unterhalten, so dass schon fast ein freundschaftliches Verhältnis entstanden ist.

Fasziniert hat es mich, mit so vielen Kindern aus unterschiedlichen Ländern gleichzeitig zu arbeiten. Während es am Anfang hauptsächlich holländische Kinder und Franzosen waren, kamen gegen Ende immer mehr deutsche Kinder dazu. Anfangs hat sich meine Kollegin fast ausschließlich um die holländischen Kinder gekümmert und ich mich um die französischen und um die wenigen deutschen.

Der Campingplatz bot viele Möglichkeiten, kindgerechte Aktivitäten durchzuführen. Die Hauptattraktion des Campingplatzes war natürlich der wunderschöne Pool, den wir sehr oft nutzten. Fast täglich haben wir für die Kinder Spiele im Wasser angeboten. Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen war es bei den heißen Temperaturen einfach das erfrischendste, am späten Nachmittag ins Wasser zu gehen. Zum anderen hatte wir bei diesen Aktivitäten immer die meisten Kindern und konnten so auch auf uns und unser weiteres Animationsprogramm aufmerksam machen.

Während bei den Kindern alle Sprachen vertreten waren, haben die Jugendlichen, die ich betreut habe, fast ausschließlich französisch gesprochen. Den Großteil meines Programms habe ich alleine gemacht, nur bei den Sportturnieren außerhalb des Campingplatzes habe ich meiner französischen Sportanimationskollegin geholfen. So hatte ich auch das große Glück, ein Boule-Turnier mitzuorganisieren. Ich durfte sogar selber mitspielen! Der größte Unterschied zwischen der Kinder- und Jugendanimation war wohl, dass die Kinder leichter zu motivieren sind und meist von selbst kommen, wohingegen die Jugendlichen gerne erst angesprochen werden. Da lag es eben an mir, als erste mit den Jugendlichen Kontakt aufzunehmen.

Im Großen und Ganzen möchte ich HAPPY FAMiLY Animation danken, dass ich zwei Monate an einem so wunderschönen Ort arbeiten durfte, so viele neue interessante Menschen kennen lernen konnte und ich durch diesen Arbeitsaufenthalt die Möglichkeit hatte, mich in meiner Persönlichkeit weiterzuentwickeln.